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Schutzdienst ist neben Fährtenarbeit und Unterordnung der 3. Teil einer Vielseitigkeitsprüfung. Der Hund sollte gesund sein, gerne spielen und kein aggressives Verhalten gegenüber Mensch und Tier zeigen. Ziel ist es nicht, den Hund aggressiv zu machen, sondern seinen natürlichen Beutetrieb auszunutzen, wenn er sich den Hetzarm (Beute) erkämpft. Angeborenes Verhalten wird ausgelebt und durch zuverlässigen Gehorsam abgesichert. Bei richtiger Ausbildung ist der Schutzdienst ein toller Sport für Hund und Hundeführer.

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Infos über Petra Jänert 0173 4555179